10 verblüffend einfache Gesundheitstipps…

10 verblüffend einfache Gesundheitstipps…

10 verblüffend einfache Gesundheitstipps

…die Dich (fast) keinen Cent extra kosten!

Tägliches Wohlbefinden und ein Plus auf dem Gesundheitskonto sind nicht immer mit viel Geld verbunden. Ich zeige Dir, wie Du mit wenig Aufwand und noch weniger Kosten etwas richtig Gutes für Deine Gesundheit tun kannst.

Welcher Tipp gefällt Dir am besten?

Tipp #1 Wasser Marsch

Nach einer langen Nacht sind Deine Zellen überaus glücklich, wenn Du sie als allererstes mit einem Glas lauwarmen (es geht auch Zimmertemperatur) Wasser auf nüchternen Magen versorgst. Deine Zellen werden nach einer langen, natürlichen Trockenphase wieder mit Flüssigkeit versorgt und Du kannst besonders effektiv in den Tag starten.

Deine Verdauung, Deine Ausscheidungsfunktionen und Deine Energie werden spürbar angekurbelt.

Tipp #2 Zug um Zug

Mit eines der kostengünstigsten und wirkungsvollsten Mittel, um eine Ganzkörperkur durchzuführen ist das Ölziehen.

Neben der erstaunlichen lokalen Wirkung im Mund (festes Zahnfleisch, Bekämpfung von Mundgeruch/Bakterin/Karies, Pilzsanierung, weißere Zähne), entfaltet das Ölziehen eine positive Wirkung auf den gesamten Organismus.

Überall dort, wo eine Verschlackung die Erkrankung fördert oder eine Genesung blockiert, kann man es unterstützend mit der ayurvedischen Tradition versuchen. Man braucht nur wenig Zeit morgens und ein bißchen Geduld, bis sich die ersten Ergebnisse zeigen. Lohnenswert!

Wie Ölziehen geht, ist hier anschaulich beschrieben: Ölziehen Ölziehkur

Tipp #3 Ice Ice Baby *

Auch wenn Dein erster Impuls sagt: „Brrrr….ein kalter Wasserguß – das kann ich nicht!“ solltest Du unbedingt weiterlesen. Man kann den kalten Guß ganz langsam trainieren und sich jeden Morgen ein Stückchen weiter trauen. Wenn irgendwann der ganze Körper inklusive Kopf geschafft ist, wird man mit einem unbeschreiblichen Wohlgefühl belohnt.

Güsse trainieren das Immunsystem, haben einen postiven Einfluss auf das vegetative Nervensystem, entschärfen Hitzewallungen während der Menopause und lassen die Haut rosig werden…um nur wenige Vorteile zu nennen.

Einen speziellen Schlauch brauchst Du nicht, ein einstellbarer Duschkopf tut es allemal. Hier gibt es eine tolle Seite mit allen Infos, was Güsse Gutes für Dich tun können: Kneipp Anwendungen

*das ist mein persönlicher Lieblings-Tipp – unfehlbar gut! ❤️

Tipp #4 Rhythmus im Blut

Der circadiane Rhythmus liegt in Dir – wir nennen ihn auch die „Innere Uhr“. Wenn die innere Uhr Deinem Rhythmus entsprechend ticken kann, wirst Du kaum Probleme mit dem Ein- oder Durchschlafen haben.

Ein gleichmäßiger Takt fördert die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit und unterstützt einen energetischen Start in den Tag.

Wer seinen Rhythmus trainieren möchte, der sollte immer zur gleichen Zeit AUFstehen, auch am Wochenende. Das ist effektiver für das Training – später gesellt sich das passende Zubettgehen dazu. Welche Zeit für Dich passend ist, hängt auch ein wenig davon ab, ob Du eine Lerche oder eine Eule bist.

Wer ein paar Euro investieren möchte, dem empfehle ich dieses Buch: Das Schlafbuch

Tipp #5 Hot

Die Heißwassertrinkkur kommt ursprünglich aus der ayurvedischen Lehre und hat viele überzeugte Fans. Kurmäßig angewendet beseitigt sie Darmstörungen, wirkt entschlackend, entgiftend, beruhigend und psychisch ausgleichend. Außerdem dämpft sie Hungergefühle und unterstützt bei Ernährungsumstellungen (z.B. Diät).

So geht es: 1 Liter stilles Wasser in einen Topf füllen, 10 Minuten ohne Deckel kochen lassen, etwas abkühlen lassen und in eine Thermoskanne füllen. Über den Tag verteilt zusätzlich trinken.

Tipp #6 Wunderbares Salz

Genüsslich mit den Füssen im warmen Salzwasser planschen – das kann man gut abends nach der Arbeit auf dem Sofa durchführen. Ein Salzfußbad fördert die Durchblutung müder und geschwollener Beinen. Es wird aber auch gerne als Erkältungsfußbad genutzt: dann kannst Du ein paar Tropfen ätherisches Öl hinzufügen (z.B. Eukalyptus).

Gib eine Handvoll Meersalz in eine mit warmen Wasser gefüllte Badeschüssel und bade Deine Füße für ca. 15 Minuten. Eventuell noch warmes Wasser nachgießen.

Anschließend Füße nur kurz abtupfen und Wohlfühl-Socken überziehen.

Tipp #7 Klopf Klopf Klopf

Das kannst Du auf jeden Fall mal testen. Das Thymusdrüsen-Klopfen soll eine schnelle und effektive Methode sein, um (begleitend) Stress abzubauen und das Immunsystem zu aktivieren. Fast immer und überall durchführbar und definitv ohne großen Aufwand.

So geht es: Klopfe in der Mitte Deines oberen Brustkorbs 20 x sanft und wiederhole die Übung bei Bedarf im Laufe des Tages (na…probierst Du gerade?). 😉

Tipp #8  „4 – 6 – 8“

Das ist keine Zauberformel, sondern eine gute Atemübung gegen Stress.

Stelle oder setze Dich aufrecht hin. Atme durch die Nase ein. Achte darauf, dass Du in den Bauch atmest und Dein Brustkorb sich kaum bewegt. Kleiner Turbo: Mache die Übung am geöffneten Fenster.

Atme langsam und tief ein – zähle bis Vier.
Halte die Luft an – zähle bis Sechs.
Atme langsam aus – zähle bis Acht.

Wiederhole die Übung 5x. Du wirst sehen, dass Du mit jedem Durchgang ein besseres Gefühl für Deine Atmung bekommst. Irgendwann wirst Du auch nicht mehr zählen müssen.

Richtiges Atmen kann den Blutdruck senken, Stress abbauen, Deine Kreativität fördern und unterstützt Deinen Körper bei regelmäßigen Entgiftungsprozessen.

Tipp #9 5-Minuten-Superschlaf

Wer sehr müde ist aber noch zuviel Tag übrig hat, kann es mal mit dem 5-Minuten-Superschlaf probieren. Weckfunktion auf dem Smartphone stellen, Arme und Kopf auf den Tisch legen (es ist egal, wie Du dabei aussiehst!) und sorglos wegdämmern.

Nach dem Superschlaf bist Du wieder geistig fit für ein paar Stunden und hast ein wenig Energie getankt.

Tipp #10 Rot Gelb Grün ist alles was ich habe…

Du hast noch Gemüse- und Obstreste in der Speisekammer und weißt nicht so recht, was Du damit machen sollst? Eine gute Lösung: mach einen Smoothie daraus. Dieses tolle und erprobte Rezept bringt Dich auf den nächsten Energielevel:

1/4 l Apfelsaft (direkt gepresst)
1 Avocado
1 Kiwi
1 Banane
1 Zitrone (gepresst)
2 grosse Hände voll Spinat (roh)
2 grosse Hände voll Grünkohl (roh)
1/2 Salatgurke
1 Stange Sellerie (auch prima zum Umrühren)
evt Beeren der Saison

lka Sterebogen ist selbständige Heilpraktikerin und Autorin in Limburg an der Lahn. Sie hat sich auf die Themen Frauengesundheit und Kinderwunsch spezialisiert und betreut Frauen und Paare in ihrer Privatpraxis vor Ort sowie online in ihrem virtuellen Praxisraum. Folgen Sie der Praxis Sterebogen auf der inspirierenden Facebook Seite für Frauen.

Entgiftung – Warum Du Dir ein Detox gönnen solltest

Entgiftung – Warum Du Dir ein Detox gönnen solltest

Eine Ausleitungskur wird regelmäßig in naturheilkundlichen Praxen empfohlen. Doch warum ist das so ein Dauerbrenner? Welche Gründe gibt es dafür? Und am spannendsten:

Was hast Du davon?

In der Regel ist unser Körper gut in der Lage, alle ausscheidungspflichtigen Stoffe, Stoffwechselzwischen- und -endprodukte ordentlich über die Ausscheidungsorgane Niere, Leber, Lunge, Haut, Bauchspeicheldrüse und Darm auszuleiten.

Manchmal gibt es aber Erkrankungen oder Zeiten, in denen es dem Körper nicht leicht fällt, alles abzutransportieren. Bei längerer Überlastung entstehen mehr Giftstoffe, Toxine oder Abfallprodukte, als ausgeschleust werden können.

Der Körper braucht eine Zwischenlösung und so lagert er den Ballast in einer Art Mülleimer.

Der Mülleimer ist in der Regel das weiche Bindegewebe und befindet sich zwischen Kapillare (feinste Verästelungen der Blutgefäße) und Zelle. Diese Strecke muss bei jedem Stoffaustausch überbrückt werden – ist also enorm wichtig.

Das Zumüllen tut nicht weh und eine ganze Weile merkt man auch nichts davon. Der Körper versucht stetig diese Art von Müll zu entsorgen. Aber täglich kommt neuer Müll hinzu – ein ganz schön schwerer Job! Irgendwann nimmt der Müll überhand und aus dem Eimer kann mit der Zeit eine richtige Deponie werden.

Erst wenn der Körper nicht mehr hinterher kommt und die Kapazität der Entgiftung ausgereizt ist, bekommst Du Symptome. Das Bindegewebe verschlackt und der Zellaustausch gerät zunehmends ins Stocken. Die eben erwähnte Strecke im Stoffaustausch ist blockiert.

Zwischen den Körperzellen und den Gefäßsystemen entsteht eine Minderversorgung mit Sauerstoff – das ist unter anderem auch ein Auslöser für die Abgabe von Entzündungshormonen.

Wann eine Ausleitung ratsam ist

  • nach überstandener Krankheit zur Ausleitung von Stoffwechselendprodukten/Giften/Toxinen
  • nach verstärkter Medikamenteneinnahme
  • nach behandelter bakterieller Erkrankung
  • nach behandelter viraler Erkrankung
  • bei Allergien und/oder Unverträglichkeiten
  • wenn Dein Stoffwechsel aus unerfindlichen Gründen brach liegt
  • wenn es keine Erklärung für Deinen unerfüllten Kinderwunsch gibt
  • bei chronischen Entzündungen
  • wenn Du nicht mehr menstruierst
  • bei Übersäuerung
  • vorbeugend als Kur
  • begleitend bei entzündetem Zahnfleisch/Zähnen
  • wenn Dein Darm / Deine Verdauung im Ungleichgewicht ist

Wann Du nicht entgiften solltest

  • bei auszehrenden Krankheiten
  • bei akuten Erkrankungen/Infekten
  • in der Schwangerschaft und Stillzeit
  • direkt nach Chemotherapien oder Bestrahlungen
  • bei Unklarheiten

Die Voraussetzung

Es ist gut zu wissen, dass an einer tiefgreifenden Entgiftung mehrere Organe beteiligt sind. Das schützt zum einen vor Überlastung eines einzelnen Organs und zum anderen werden die herauszuschleusenden Substanzen über unterschiedliche Organe aus dem Körper geleitet.

Eine geschickte Entgiftung öffnet zunächst alle Tore. Das ist ein Pflichtprogramm und sollte nicht vernachlässigt werden. Schließlich müssen die gelösten Schlacken auch den Körper verlassen können. Wird das Öffnen vergessen, kann es sehr unangenehm werden und die Gifte/Toxine verschlacken erneut im Bindegewebe.

Das Öffnen der Schleusen kannst Du Dir wie einen Weckruf vorstellen:

„Hallo Niere, ja genau – Du bist gemeint! Wir fahren jetzt ein Sonderprogramm und räumen mal richtig auf im Körper. Kannst Du bitte kräftig mit anpacken? Du bekommst auch jede Menge Unterstützung und eine ordentliche Portion Wasser zur Hilfe. Dankeschön!“

Ebenso passiert das mit der Leber, der Haut, dem Darm und der Bauchspeicheldrüse. Sofern alle Organe mitarbeiten können.

Sollte eines der Organe nicht mit angesprochen werden – zum Beispiel die Haut bei Neurodermitis – wird Dein Behandler ein Konzept auswählen, welches die Haut schont.

Womit entgiften?

Es stehen verschiedene bewährte Ausleitungsprogramme von etablierten Firmen zur Verfügung. Jede Firma hat ihre spezielle Rezeptur. Das ist gut so, denn nicht jede Kur ist auch für jeden Menschen geeignet.

Daher sollten tiefgreifende Kuren bei Beschwerden, Erkrankungen und chronischen Geschehen immer mit dem Therapeuten besprochen werden. Sie/er kennt die Gegenanzeigen und kann das passende Programm aussuchen und begleiten.

Der Verlauf

Eine gute Entgiftung dauert 6 – 8 Wochen. Die ausgewählten Arzneien haben so genug Zeit, von den äußeren Schichten bis in das tiefste Gewebe zu dringen und die Verschlackungen herauszulösen.

Ein Muß ist das vermehrte Trinken von stillem Wasser. Die gelösten Schlacken können sicher den Körper auf Nimmerwiedersehen verlassen. Zwei Liter Wasser sind das Minimum und sollten unbedingt eingehalten, besser noch auf 3 Liter angehoben werden.

Ein Tipp: Wer sich seine flüssigen Arzneien in zwei Literflaschen stilles Wasser (Glasflaschen) füllt und mit zur Arbeit nimmt, geht sicher, genug zu trinken und seine Arzneien nicht zu vergessen.

Um seine Entgiftung zu unterstützen, bieten sich auch Infusionskuren zur Begleitung an. Infusionen haben den Vorteil, direkt an Ort und Stelle zu gelangen – ohne Umwege über den Magen-Darm-Trakt.

Der Zeitpunkt

Ideale Entgiftungszeiten sind Frühjahr und Herbst. In diesen Jahreszeiten fällt es dem Körper leicht, auf die gezielt gesetzten Impulse zu reagieren.

Nebenwirkungen

Während der Entgiftung ist es durchaus möglich, dass Du gar nichts bemerkst. Das ist ein gutes Zeichen, denn dann sind die Arzneien passend gewählt, Du hast genug getrunken und Deine Organe sind nicht überlastet.

Wer auf die Entgiftung stärker reagiert (zum Beispiel durch Kopfschmerzen, Pickel oder Gelenkschmerzen) sollte mit dem Behandler Rücksprache halten, evt. 1 – 2 Tage mit den Arzneien aussetzen und die Dosierung langsam wieder einschleichen.

Das Ergebnis

Viele Menschen fühlen sich nach der Ausleitung vitaler, fitter, weniger müde.

Weitere mögliche Ergebnisse: Stoffwechselankurbelung, Sinken der Infektanfälligkeit, Stabilisierung der Abwehrkräfte, Verbesserung der Schlafqualität, verbessertes Hautbild, Abnahme von allergischer Bereitschaft, Linderung von Entzündungsreaktionen, emotionale Stabilisierung und Steigerung der Lebensqualität.

Happy Detox!

lka Sterebogen ist selbständige Heilpraktikerin in Limburg an der Lahn. Sie hat sich auf die Themen Frauengesundheit und Kinderwunsch spezialisiert und betreut Frauen und Paare in ihrer Praxis vor Ort sowie online in ihrem virtuellen Praxisraum. Folgen Sie ihr auf ihrer inspirierenden Facebook Seite für Frauen.

Neurodermitis – Mittel & Wege Teil 3

Neurodermitis – Mittel & Wege Teil 3

Im dritten und letzten Teil der Neurodermitis-Reihe möchte ich Dir eine Menge Tipps aus meiner Schatzkiste mit auf den Weg geben.

In Teil 3 zeige ich Dir, an welchen Stellschrauben Du schon jetzt für mehr Wohlbefinden drehen kannst und welche Therapien oder Untersuchungen für Dich noch in Frage kommen könnten.

Vielleicht ergänzen oder unterstützen sie Deine bisherigen Bemühungen oder erweitern den mitlesenden Therapeuten sinnvoll das Therapiespektrum zur Behandlung von Haut-Patienten.

Ich konnte es mir übrigens nicht verkneifen, noch die Top 3 der am wenigsten hilfreichen Aussagen zur Neurodermitis zusammenzustellen. Lies selbst – ich bin gespannt, ob Du sie auch kennst. 😉

Die Neurodermitis-Schatzkiste:

  • ERNÄHRUNG: Ich habe es schon in meinen anderen beiden Beiträgen geschrieben. Es gibt keine allgemeingültige Ernährungsempfehlung oder gar Neurodermitis-Diät. Sinnvoll ist es zu schauen, welche Allergien oder Unverträglichkeiten vorliegen. Entsprechend der Laborergebnisse kannst Du nun Ruhe in Deinen Körper und Darm bringen, was sich positiv auf Deine Haut auswirken wird.
  • MINERALSTOFFE: Es ist wirklich hoch interessant zu schauen, wie es um die eigene Mineralstoffversorgung bestellt ist. Selbst wenn man sich gut ausgewogen ernährt, kann es sein, dass es einen Mangel oder einen Überschuss gibt. Das kann zum Beispiel durch Stress, Schlafstörungen, Medikamente, Stimulantien oder Verdauungsstörungen der Fall sein. Frag Deinen Behandler nach einer Vollblutmineralanalyse. Je nach Ergebnis können nun die Speicher wieder aufgefüllt werden.
  • VITAMIN D3: Vitamin D3 ist kein Vitamin sondern eine Hormonvorstufe. Es ist wie eine Art Zentralschalter für viele Vorgänge im Körper zu verstehen. Es wurde nachgewiesen, dass Vitamin D3 die Fähigkeit der Haut Feuchtigkeit zu speichern maßgeblich unterstützt. Nachdem Du einen Bluttest gemacht hast, kann der Vitamin D3 Spiegel mit für Dich passenden Präparaten aufgesättigt werden. Bitte Hilfsstoffe beachten: es gibt auch Präparate auf Erdnussöl-Basis, die für Allergiker sehr häufig problematisch sind.
  • VITAMIN B12: Dieses Vitamin tut der Haut gut und wird auch in Cremes verarbeitet oder eingearbeitet. Du kannst es aber auch spritzen lassen oder als Nahrungsergänzung einnehmen (sofern Dein Körper einen Mangel aufweist).
  • CORTISOL (körpereigenes): Wenn wir es schaffen, die körpereigene Cortisol-Ausschüttung ausgeglichen zu halten, haben wir auch mehr von diesem wunderbaren Hormon zur Verfügung. Wir werden stressresistenter, leistungsfähiger, schlafen besser, sind gelassener und davon profitiert die Haut sehr. Ein gutes Präparat ist zum Beispiel: Rhodiolan Plus von der Firma Loges.
  • EIGENBLUT homöopathisch: Eine Therapie, die seit vielen Jahrzehnten einen Platz in der Naturheilkunde hat. Bei Neurodermitikern muss man sehr behutsam an die Eigenblutbehandlung gehen. In der richtigen Dosierung ist diese Therapie sehr wirksam, umstimmend und stabilisierend. Am besten in der schubfreien Zeit starten.
  • GEGENSENSIBILISIERUNG: Die Gegensensibilisierung hat den enormen Vorteil, dass das Blut alle notwendigen Informationen enthält und man sich nicht nur auf ein oder zwei Allergene beschränken muss (wie zum Beispiel bei der Desensibilisierung). Aus Deinem Blut wird eine Verdünnungsreihe hergestellt, die Du als kleine Injektion verabreicht bekommst. Ideal, wenn gleich mehrere allergene Faktoren in Frage kommen.
  • ADERLASS: Diese jahrhundertealte Tradition hat einen großen Vorteil: sie entlastet den Stoffwechsel per sofort. Wir haben mit dem Aderlass die Möglichkeit, unsere tüchtigsten Stoffwechselorgane richtig gut zu unterstützen. Schädigende Stoffe werden ausgeleitet, das Blut kann sofort besser zirklieren und oftmals hebt ein Aderlass auch die Stimmung.
  • SAUNA: Ja! Auch mit Neurodermitis kannst Du in die Sauna gehen. Wenn Deine Haut gerade einigermaßen erträglich ist, starte mit ein paar Minuten in mittlerer Temperatur. Bleibe nur solange drin, wie Du Dich wohlfühlst. Vielleicht schaffst Du es ja, dass sich ein zarter Schweißfilm auf der Haut bildet. Das ist super! Ansonsten nicht traurig sein: Deine Haut wird es wieder lernen, zu schwitzen. Du kannst Dich nach der Sauna auch lauwarm abduschen statt eisekalt erstarren. Die Sauna tut der Seele gut, dem Nervensystem und der Giftstoffausleitung. Die Haut wird geschmeidiger und zarter. Nach der Sauna viel stilles Wasser trinken.
  • NACHTKERZENÖL: Dieses Öl enthält viel Gamma-Linolensäure (GLS). Diese Fettsäuren können Neurodermitis-Patienten besonderns gut gebrauchen, denn sie werden für die Herstellung von Prostaglandinen benötigt. Das sind Hormone, die wichtige Prozesse in der für Neurodermitiker problematischen Immunabwehr steuern. Du kannst es in Kapselform einnehmen oder auch nach einer kurzen Dusche in die noch feuchte Haut sanft einmassieren. Geeignet für die trockene, nicht offene, Haut.
  • OHRAKUPUNKTUR: Mit der Ohrakupunktur kann man ergänzend zu anderen Therapieformen kleine Nadeln setzen, die sich unter anderem positiv auf Juckreiz, Schlafstörungen, Nervosität und Histaminausschüttung auswirken.
  • GÄNSEBLÜMCHEN: Die Inhaltsstoffe der Gänseblümchen (Saponine, Gerbstoffe) wirken entzündungshemmend, zusammenziehend, stoffwechselfördernd, schmerz- und juckreizlindernd. Als Urtinktur (z.B. Ceres, Bellis perennis) und Globuli empfehlenswert.

Wie versprochen: Die Top 3 der am wenigsten hilfreichen Aussagen 😉

#1 „Da will was raus!“

Dieser Klassiker-Satz hilft überhaupt nicht und bietet auch keinen Lösungsansatz. Ausser der Botschaft, die momentane Situation auszuhalten und den Schub nicht zu unterbrechen. Ein Alptraum für den Menschen, der gerade richtig „blüht“ und dem es offensichtlich schlecht in seiner Haut geht.

#2 Die Haut ist der Spiegel der Seele

In meiner jahrzehntelangen Beobachtung stimmt das nur teilweise. Genau so wie die Haut ein Spiegel seelischer Empfindungen sein kann, spielen auch andere Faktoren eine Rolle. Sich nur hier drauf zu versteifen, beschränkt die Sicht auf mögliche andere Auslöser und Ursachen. Und manch ein Betroffener fühlt sich wohlmöglich „seelisch abgestempelt“.

#3 „Eine Erstverschlimmerung ist ein gutes Zeichen“

Ein Neurodermitiker braucht vieles – aber keine Erstverschlimmerung im Schub. Was bei anderen Erkrankungen oder Beschwerden vielleicht akzeptabel ist, kann ein Mensch mit starken Hautproblemen nicht gut verkraften.

Zu guter Letzt

Die Neurodermitisbehandlung fusst nicht nur auf einer einzigen Therapieform. Oftmals bringt eine gut ausgewählte Kombination die erhoffte Linderung. Und wie bei allen Therapien gibt es auch bei den hier vorgestellten Möglichkeiten Gegenanzeigen: Dein Behandler wird Dich gut beraten können.

Bist Du neugierig auf die Infos in Teil 1 und 2 geworden? Kein Problem: In Teil 1 kannst Du alles zu den Grundlagen der Neurodermitis, den guten Freunden und der Balance lesen und im Teil 2 geht es um Babies und Kinder mit jeder Menge unterstützender Tipps.

lka Sterebogen ist selbständige Heilpraktikerin in Limburg an der Lahn. Sie hat sich auf die Themen Frauengesundheit und Kinderwunsch spezialisiert und betreut Frauen und Paare in ihrer Praxis vor Ort sowie online in ihrem virtuellen Praxisraum. Folgen Sie ihr auf ihrer inspirierenden Facebook Seite für Frauen.

Als Mutter streikte!

Als Mutter streikte!

Als Mutter streikte – So ändert sich wirklich was

Kennst Du noch den Autor Eric Malpass? Er schrieb „Morgens um 7 ist die Welt noch in Ordnung“ mit dem 6 jährigen Gaylord und seinen turbulenten Familiengeschichten. Als Kind mochte ich das sehr und entsprechend freute ich mich auf die Fortsetzung „Als Mutter streikte“ (obwohl ich mir damals nicht vorstellen konnte, warum eine Mama überhaupt streiken könnte?!).

Eine Generation später sieht die Welt ein wenig anders aus und sie ist manchmal morgens um 7 schon nicht mehr in Ordnung. Bei uns war es eine zeitlang das Thema Essen, welches immer wieder Anlass zu Frust und Ärger gab. Da macht man sich als Mutter Gedanken was gesund, verträglich und schmackhaft ist und in Nullkommanichts wird das Essen mittags mit einem kurzen Blick abgestraft und behauptet: „Ich habe heute keinen Hunger“.

Sowas kann stressen – und richtig frustrieren. Da schleicht sich schon mal der Gedanke ein:

Was wäre, wenn ich das (Küchen)Handtuch werfe und einfach mal streike?!

Natürlich immer mit doppeltem Boden aber gerade so, dass der leere Kühlschrank und die leeren Teller deutlich spürbar werden. Was würde sich ändern und vor allen Dingen: Wie würde sich das wohl anfühlen?

Mir ist vor 3 Jahren der Kragen geplatzt. Am vermeintlich friedlichsten Tag der Woche hatte ich mir wieder mal besonders Mühe gegeben um lecker und hochwertig zu kochen. Du kannst Dir vorstellen, was erneut passierte. Richtig: Lange Gesichter, überflüssige Kommentare, lustloses Gestocher im Essen.

Da habe ich mitten im Sonntagsmenü die Schürze abgebunden, alles stehen und liegen lassen und mit aller Seelenruhe (kennst Du sie, die Seelenruhe, die aus dem tiefsten Inneren kommt und fest entschlossen ist?) verkündet: „Schluß. Aus. Feierabend!“

Ganz alleine bin ich ins Restaurant gegangen, habe die Ruhe, den Service und die gute Suppe genossen und kam mir ein bißchen wie eine Alltagsheldin vor als ich beschloß:

Ich streike!

Von dem Tag an habe ich bewußt eine Woche lang Kartoffeln gekocht. Pur. Ohne Soße, ohne Schnickschnack, ohne ALLES (Kartoffeln sind hervorragende Nahrungsmittel, basisch, gesund und sättigend…aber das habe ich natürlich nicht verraten)!

Nach ein paar Tagen rief mich eine Mutter aus der Schule an: „Sag mal Ilka, stimmt es dass Du streikst? Dass Du jeden Tag trockene Kartoffeln auf den Tisch bringst?“ Meine Tochter muss sich in der Schule bei Ihren Freundinnen beschwert haben – und die haben es dann schreckensfasziniert ihren Müttern erzählt. Ich war auf wüste Kritik gefasst aber nach meinem Bejahen kam nur die Antwort:

„Cool! Das mache ich auch mal.“ 🙂

Nach fast einer Woche wurde ich von meinen Liebsten auf Knien angefleht, meinen Streik aufzugeben. Meine Kinder sehnten sich sehr nach einer frisch gekochten Mama-Mahlzeit, die abwechslungsreich, umsorgend und mit Liebe zubereitet wird.

Das kam richtig von Herzen, so dass ich meinen Streik gerne wieder beendet habe. Es hat sich seit dem wirklich eine Menge zum Positiven verändert und wenn ich an die Tage zurückdenke, bin ich schon ein wenig stolz auf meine kleine private Heldinnentat. Sie hat sich gelohnt und es war nicht mal schwer!

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Nahrungsmittelunverträglichkeiten: Wann kann ich wieder normal essen?

Nahrungsmittelunverträglichkeiten: Wann kann ich wieder normal essen?

Wann kann ich wieder normal essen?

Diese Frage beschäftigt die meisten Menschen, die aufgrund ihrer Laborergebnisse zu Unverträglichkeiten eine Ernährungsumstellung befolgen müssen. Heute möchte ich Dir von den langjährigen Erfahrungen aus meiner Praxis schreiben und Dir aus einer kleinen Krise bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten heraushelfen.

Ich lese Blogs, Foren und Communities in denen sich Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten austauschen. Oft kursieren dort Annahmen, dass es nach ein paar Wochen Nahrungsmittelumstellung erledigt sei, und man wieder zu dem gewohnten Speiseplan zurückkehren kann.

Auch ernährungsbezogene Fachbereiche geben manchmal diese Empfehlung. Die regelmäßigen Rückmeldungen und Auswertungen in meiner Praxis sehen allerdings anders aus.

Das mag auf den ersten Blick unangenehm und unbequem sein und ich will Dich bestimmt nicht damit ärgern. Ich möchte Dir vielmehr gesundheitliche Rückschläge und jede Menge Frustration auf Deinem Weg ersparen.

Unsere Zellen haben ein Gedächtnis

Zum einen ist die Ausprägung der Unverträglichkeit wichtig (das Labor kennzeichnet das in seiner Auswertung) und zum anderen, wie stark Deine Darmschleimhaut geschädigt und/oder durchlässig ist. Das ist entscheidend für den Umgang mit Deinem Befund.

Spannend ist auch zu wissen, dass unser Körper Informationen für eine sehr lange Zeit abspeichern kann. Es gibt ein Zellgedächtnis und das funktioniert in der Regel hervorragend.

So läuft das auch mit zugeführten Lebensmitteln: Der Körper scannt die Einzelbestandteile jeden Happens und sortiert sie in „ok“ ein (keine Antikörperbildung) oder „nicht ok“ ein (Antikörperbildung). Das spürt man am Anfang einer Unverträglichkeit nicht. Erst mit zunehmender Sensibilisierung/ Antikörperkonzentration bemerkt man – zum Teil schwer zuordnenbare – Symptome.

Man kann sich ja mal vor Auge führen, wie oft man einen Bissen im Mund hat oder einen Schluck eines leckeren Getränks zu sich nimmt. Unser innerer Scanner und unser Zellgedächtnis sind immer „on duty“.

Schummeln gilt nicht

Gehen wir mal davon aus, Deine Unverträglichkeit ist laut Befund mittel bis stark ausgeprägt. Was passiert nun, wenn Du Deine Ernährung nach Empfehlung umstellst? Dein Körper erhält Entlastung und braucht keine weiteren Antikörper mehr zu bilden. Das Zellgedächtnis sagt: „Fein, kein Nachschub mehr. Merken tue ich es mir trotzdem – was man hat, das hat man“. Das funktioniert nach dem „Ganz oder gar nicht“ Prinzip – Schummeln hat beim Zellgedächtnis keine Chance.

Die Stolperfalle

Deine Ernährungsumstellung läuft prima, Du fühlst Dich besser, Deine Symptome sind bestenfalls verschwunden und alles läuft super.

In dieser Phase lauert eine Stolperfalle und folgender Gedanke ist nahe liegend: Wenn alles so prima ist, dann kann ich ja auch wieder den köstlichen Käse essen, die Torte von Tante Hilde oder die perfekte Pizza vom Lieblingsitaliener.

Was passiert nun? Der Scanner läuft wieder („Antikörper bilden!“) und das Zellgedächtnis meldet sich („Kenn ich doch!“). Vielleicht merkst du die Auswirkung sofort, vielleicht auch etwas später. Der Ablauf in deinem Körper ist jedoch nicht aufzuhalten. Früher oder später kehren die gleichen (manchmal auch veränderten!) Symptome wieder zurück. Der Kreislauf beginnt von neuem.

Fazit

Nahrungsmittelunverträglichkeiten begleiten uns unter Umständen für lange Zeit. Manchmal sind es viele Monate, manchmal Jahre, manchmal ein Leben lang. Ziel einer Behandlung ist es, eine größere Toleranz zu entwickeln.

Das bedeutet: Wenn du mal ein nicht gut verträgliches Lebensmittel erwischst, keine andere Chance hast oder einfach mal Deinen Gelüsten folgen möchtest, wirft es Dich nicht um Längen gesundheitlich zurück.

Wenn Du stabil bist, kannst Du vorsichtig ein Lebensmittel nach dem anderen ausprobieren. Wichtig ist, dass Du aus der Liste der gut verträglichen Nahrungsmittel abwechslungsreich aussuchst. Meistens ist diese Liste viel länger und „bunter“ als die Gruppe der unverträglichen Lebensmittel.

Und falls Du erste Tipps und Basisrezepte suchst, kannst Du gerne mal bei der KüchenGEMSe stöbern.

Viel Erfolg, Gesundheit und Genuss!

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Selbstfürsorge ist eine gute Sache

Selbstfürsorge ist eine gute Sache

Selbstführsorge

Bevor es mit meinem Blogartikel losgeht möchte ich Dich bitten, Dir gedanklich die 5 wichtigsten Menschen in Deinem Leben ins Gedächtnis zu rufen.

Ich komme später noch einmal auf Deine Auswahl zurück.

Ich denke momentan oft über das Thema Selbstfürsorge nach, denn es begegnet mir immer wieder in meinem Leben als Frau, Mutter, Selbständige und natürlich auch beruflich in meiner Praxis.

Frauen wirtschaften sich manchmal bis an den Rand ihrer Kräfte. Sie kümmern sich liebevoll um ihre Familie, bringen bemerkenswerte Leistungen im Job, kümmern sich selbstverständlich um den Haushalt, die privaten Schreibtischthemen und haben oft auch noch ein Amt im Verein/Sport/Schule/Ehrenamt inne.

Fürsorge und Verantwortung für andere zu übernehmen ist meistens eine Selbstverständlichkeit.

Wie sieht es mit Deinen eigenen Reserven aus?

Wie voll oder leer ist Dein Akku? Wann hast Du das letzte Mal bewusst für Dich selbst gesorgt? Damit meine ich nicht das Versorgen im Vorbeigehen, den Lieblings-Kaffee im Gehen oder das Bio-Sandwich auf die Hand. Auch das 4-stündige Rund-um-Sorglos-Paket in der Wellness-Oase ist nicht gemeint.

Selbstfürsorge ist mehr. Denn sie geht an die Essenz: Deinen körperlichen und Deinen mentalen Gesundheitszustand.

Selbstfürsorge ist kein Egoismus – sie ist eine Aufgabe fürs Leben

Wir können nicht immer in der Balance sein. Wir können aber lernen, auf uns zu achten und für uns zu sorgen.

Selbstfürsorge bildet die Basis für alles im Leben, was uns wichtig ist und was wir lieben. Haben wir körperlich und mental gut für uns gesorgt, können wir uns auch gut um Andere kümmern.

Wie kann Selbstfürsorge für uns Frauen aussehen?

  • Räume Dir bewusst eine Pause am Tag ein, in der Du nicht gestört wirst und Du mit Dir allein sein kannst.
  • Ziehe innerlich Bilanz: ist alles im grünen Bereich? Was tut mir gerade gut? Was brauche ich?
  • Lerne laut und deutlich NEIN zu sagen. Wenn Dir das Wort und die Umsetzung sehr schwer fällt, melde Dich. Wir gehen der Ursache auf den Grund und bauen dich auf.
  • Erkundige Dich nach einer Auszeit, zum Beispiel in Form einer Kur (Hilfe gibt es zum Beispiel beim Müttergenesungswerk). Was Du vielleicht noch nicht wusstest: Du hast Mitspracherecht bei der Auswahl der Einrichtung, kannst Dein Wunschhaus vorab kontaktieren und bekommst von der Patientenbetreuung konkrete Angaben, was an Unterlagen benötigt wird. Dann erst kontaktierst Du deine Krankenkasse.
  • Nutze die Tageszeit, in der Du Dich am wohlsten fühlst für die wichtigen „to dos“. So bleibt genug Kraft übrig für die anderen Stunden Deines langen Tages.
  • Nimm das Essen zu Dir, was Du gut verträgst. Es bringt Dir Energie, statt sie zu rauben. Wenn Du Unterstützung brauchst: wir checken dich mit den passenden Laboruntersuchungen durch.
  • Enttarne Selbstsabotage: „Das ändert ja doch nichts!“ oder „Ich kann nicht einfach weg!“ Diese Programme können unterschwellig laufen und uns daran hindern, auf uns selbst zu achten. Es lohnt sich, diese Programme zu erkennen und zu lösen. Es gibt hierzu viele gute Methoden, eine davon ist die systemische Einzelarbeit, die wir seit vielen Jahren erfolgreich in der Praxis anbieten.
  • Hol Dir Hilfe, wenn Du alleine nicht weiter weißt: investiere in Deine körperliche und mentale Gesundheit. Diese zeitlichen und finanziellen Aspekte fordern uns auf, zu sortieren. Was ist wirklich wichtig im Moment?

Es ist gar nicht so schwer wie Du denkst und das Gute:

Du kannst jeden Tag damit beginnen. Schritt für Schritt.

Zu gerne wüsste ich nun, wer diese 5 wichtigsten Menschen in Deinem Leben sind: Ich hoffe, DU bist auf Deiner gedanklichen Liste mit dabei.

Herzlichst, Ilka
Wie sorgst Du für Dich? Ich freue mich auf Deinen Kommentar.

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Ilka Sterebogen ist selbständige Heilpraktikerin und Autorin in Limburg an der Lahn. Sie hat sich auf die Themen Frauengesundheit und Kinderwunsch spezialisiert und betreut Frauen und Paare in ihrer Praxis vor Ort sowie online in ihrem virtuellen Praxisraum. Folgen Sie ihr auf ihrer inspirierenden Facebook Seite für Frauen.

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